die japaner lieben accessoires. es gibt tausend verschiedene haarreifen und schleifen und strümpfe und hüte und handyanhänger und und und. für männer und frauen. und für hunde. die hunde tragen t-shirts und schleifen und spängchen und verzierte halsbänder und umhänge und masken und und und. verrückt. die hunde, die ich bisher gesehen habe, sind nicht größer als große ratten und scheinen der letzte schrei zu sein. manchmal muss man zweimal hingucken, um zu realisieren, dass das da unten ein hund sein soll. wie dem auch sei. da es nicht nur hundeliebhaber auf dieser welt gibt, besitzen fahrstühle in tokyo oft einen hundeknopf. dieser muss gedrückt werden, wenn man mit seinem hund im fahrstuhl ist. der knopf leuchtet dann draußen in jedem stockwerk auf und signalisiert allen hundehassern und allergikern, dass ein kleiner kleffer mit an bord ist. man kann also in ruhe entscheiden, ob man im gleichen fahrstuhl fahren möchte oder lieber auf den nächsten wartet und erspart sich – dem hundeknopf sei dank – gegebenenfalls belästigt zu werden. etwas übertrieben. aber eigentlich superachi!
Montag, 24. Mai 2010
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